Verse 1 Kati raat mein tu aayi nahi, Mann ki aas bhi samjhaayi nahi, Prabhu tere bina yeh jeevan, Andhero mein hai, roshni nahi. Chorus Aayi nahi, Prabhu aayi nahi, Manzil pe hum toh pahunche nahi, Aayi nahi, Prabhu aayi nahi, Tere bina yeh raah bhi hai adhuri, Verse 2 Pukaroon tujhe yeh aansoon leke, Dil ki pyaas bhi bujhti nahi, Raat kaali hai aur tu hai kahaan, Mann ki aas bhi miti nahi. Chorus Aayi nahi, Prabhu aayi nahi, Manzil pe hum toh pahunche nahi, Aayi nahi, Prabhu aayi nahi, Tere bina yeh raah bhi hai adhuri, Verse 3 Hai bas tujhpe poora bharosa, Tere dar se koi vaapas aaye nahi, Tere bina jeevan bechaara, Hai parchaiyon mein kho jaaye kahi. Chorus Aayi nahi, Prabhu aayi nahi, Manzil pe hum toh pahunche nahi, Aayi nahi, Prabhu aayi nahi, Tere bina yeh raah bhi hai adhuri, Outro Teri raah mein hum sada hi khade, Apna mann tujhe hi bulaye, Kati raat mein tu aayi nahi, Mann ki aas bhi samjhaayi nahi.
Devotional
Hindi
The lyrics convey a deep sense of yearning, longing, and sadness, intertwined with hope and faith. The emotion is primarily one of desperation for divine presence and guidance, reflecting the feelings of abandonment and search for light in darkness.
This song can be applied in devotional settings, personal reflection times, and moments of prayer or meditation. It serves well in gatherings where a spiritual connection is desired, such as worship services or quiet contemplative spaces.
The song employs a simple yet evocative structure, utilizing verses and choruses to build emotional intensity. The repetition of phrases reinforces the theme of longing. The use of metaphors related to light and darkness symbolizes hope and despair, enhancing the lyrical depth.
De siger, Ebbe han har brødre, og de står stærkt, Mistet et par på vejen, men de står stadig kært. Ebbe rider alene, med hjertet koldt som is, Men han efterlod en pige, det løfte var hans pris. Ebbe på sin røde hest, rider som en konge, Satte en ring på Adelus, smuk som en drøm så længe. Sagde, han ville komme tilbage, når krigen var slut, Hun sagde: “Jeg venter otte år, det er et æreskud.” Men Peder, hans bror, havde sin egen plan, Så den pige helt alene, tænkte “Nu er jeg manden.” De siger, Ebbe han har brødre, og de står stærkt, Mistet et par på vejen, men de står stadig kært. Ebbe rider alene, med hjertet koldt som is, Men han efterlod en pige, det løfte var hans pris. Ebbe er ude på feltet, med sværdet og stoltheden, Peder hjemme, prøver på at stjæle hans kvinde. Ebbes mor hvisker løgne ind i Adelus’ øre, Siger “Din fyr er væk, han kommer ej mere her.” Adelus knækker og lover sin hånd, Mens Ebbe drømmer om ild, hjertet brænder som bånd. De siger, Ebbe han har brødre, og de står stærkt, Mistet et par på vejen, men de står stadig kært. Ebbe rider alene, med hjertet koldt som is, Men han efterlod en pige, det løfte var hans pris. Ebbe mærker varmen, drømme lyver ej, Siger farvel til kejseren, tid til at vende hjemvej. Tre dage uden pause, ingen hvile, kun smerte, Ridder gennem nætter, med regnen om hjertet. Kommer hjem, ser lys, hører fest og sang, Hans egen bror gift, i hans barndoms land. De siger, Ebbe han har brødre, og de står stærkt, Mistet et par på vejen, men de står stadig kært. Ebbe rider alene, med hjertet koldt som is, Men han efterlod en pige, det løfte var hans pris. Ebbe møder hende ved trappen, de står alene, “Pige, husk du svor, du ville være min ene?” Adelus ryster, men står fast og siger: “Jeg er Peders nu, det kan ikke ændres, det styrer mig videre.” Vreden brænder i hans blik, som en nat i flammer, Trækker sit sværd, klar til hævnens hammer. Hans bror falder, blodet flyder på gulvet, Ebbe står tilbage, men han har mistet alt. De siger, Ebbe han har brødre, og de står stærkt, Mistet et par på vejen, men de står stadig kært. Ebbe rider alene, med hjertet koldt som is, Men han efterlod en pige, det løfte var hans pris. De begraver kærlighed, de begraver smerte, Broren i jorden, men arret er der i hjertet. Ebbe på flugt fra alt, han har gjort, Jager vilde stier, men kan ikke finde bort.
[Verse] प्रभु की राहों में चलते प्रेम का दिया जलाते सत्य की राह पे चलते हर पल उसमें रमते [Verse 2] युहन्ना ने दिखाया प्रभु का प्यारा साया विश्वास की डोर थामी प्रेम से भर दी गाथा [Chorus] प्रभु का प्रेम है प्यारा युहन्ना का सही सहारा हर पल का है वो चितेरा सच्चा विश्वास का पहरा [Verse 3] तू भी अपनाना ये राह प्रेम का है सच्चा चाह सत्य का अनुभव करना विश्वास का दिया जलाना [Verse 4] युहन्ना जैसा बन जाना प्रभु पे विश्वास जताना हर गम में मुस्कराना हर सुख में गीत गाना [Chorus] प्रभु का प्रेम है प्यारा युहन्ना का सही सहारा हर पल का है वो चितेरा सच्चा विश्वास का पहरा
[Verse] एक साधारण चरवाहा था वो प्रभु में विश्वास उसका गहरा था जो हर पग पर उसने सच्चाई निभाई प्रभु की राह में हर कठिनाई पाई [Verse 2] जब समस्या आई घबराया नहीं प्रभु का नाम लिया मन से सही गोलियath से जब सामना हुआ प्रभु की ताकत पर वह अडिग था [Chorus] दाऊद की कहानी हमें सिखाती है प्रभु के प्रेम में सब मुसीबत घटाती है सच्चे दिल से जो पुकारा प्रभु को सारे दुःख दर्द वो छीन लेती है [Verse 3] वन में अकेला अक्सर गाया प्रभु का नाम गीतों में सजाया भीड़ में भी वह निर्भीक चला प्रभु की कृपा से जो रहा भला [Bridge] उसके साहस का कोई मुकाबला ना था प्रभु का प्रेम उसके संग आता था हर क़दम पर उसकी राह रोशन थी विश्वास में ही उसकी सबसे बड़ी जीत थी [Chorus] दाऊद की कहानी हमें सिखाती है प्रभु के प्रेम में सब मुसीबत घटाती है सच्चे दिल से जो पुकारा प्रभु को सारे दुःख दर्द वो छीन लेती है
Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OM MANI BENDE HUM (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OM MANI BENDE HUM Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OM MANI BENDE HUM Strophe: Das in mir drin, das bin ich nicht Es geht rein und geht wieder raus Nur ein Gesicht, ne mögliche Sicht Affe beruhigt sich und atmet aus Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OM MANI BENDE HUM Ommmmm Ommmmm OM MANI PADME HUM
Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OM MANI BENDE HUM (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm Strophe: Das in mir drin, das bin ich nicht Es geht rein und geht wieder raus Nur ein Gesicht, ne mögliche Sicht Affe beruhigt sich und atmet aus Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OM MANI BENDE HUM Ommmmm Ommmmm OM MANI PADME HUM
(Verse 1) शिव की महिमा, अनंत है उसकी शक्ति, कैलाश पर्वत पर विराजे, वो है सच्ची भक्ति। जटाओं में गंगा, तांडव में लय, ब्रह्मा और विष्णु, उसके चरणों में बहे। (Chorus) ओम नमः शिवाय, ये है मंत्र सच्चा, हर संकट में साथ, वो है सदा हमारा रक्षक। ध्यान में उसकी छवि, शांति का अनुभव, भक्तों की पुकार में, सुनता वो हर स्वर। (Verse 2) सिर पर चंद्रमा, त्रिशूल हाथ में, नागों की माला, वो है अद्भुत स्वभाव में। आग में जलते, फिर भी वो है ठंडा, महाकाल का रूप, सबको देता है संजीवनी। (Chorus) ओम नमः शिवाय, ये है मंत्र सच्चा, हर संकट में साथ, वो है सदा हमारा रक्षक। ध्यान में उसकी छवि, शांति का अनुभव, भक्तों की पुकार में, सुनता वो हर स्वर। (Bridge) दुनिया की परेशानियाँ, वो करता दूर, भक्ति में लीन होकर, मिलता है सच्चा नूर। शिवरात्रि की रात, जब भक्त करते हैं ध्यान, हर दिल में बसी है, भोलेनाथ की पहचान। (Outro) शिव की भक्ति में, है एक अलग ही जादू, हर मन को भाए, हर दिल को दे सुकून। ओम नमः शिवाय, सदा रहे तेरा नाम, तेरी कृपा से ही, हम सब हैं एकत्रित इस धाम।
Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ mein Augen, versenke mich stumm OM MANI BENDE HUM (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. (Refrain) Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein (Refrain) Strophe: Das in mir drin, das bin ich nicht Es geht rein und geht wieder raus Nur ein Gesicht, ne mögliche Sicht Affe beruhigt sich und atmet aus Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel (Refrain) OM MANI BENDE HUM Ommmmm Ommmmm OM MANI PADME HUM
oṃ dzambhala dzalen drayé siddhi hūng oṃ dzambhala dzalen drayé dhana médhi sarwa siddhi hūng oṃ dzambhala dzalen drayé hūng hrīh siddhi pala hūng hrīh oṃ dzambhala mamā sarwa siddhi hūng oṃ dzambhala yé sōhā oṃ dzambhala dzalen drayé sarwa siddhi pala hūng āh oṃ dzambhala dzalen drayé hūng oṃ dzambhala dzalen drayé dhana sōhā oṃ dzambhala dzalen drayé sōhā oṃ āh hūng buddha benza ratna pema karma dzambhala siddhi pala hūng oṃ dzambhala dzalen drayé sōhā oṃ dzambhala dzalen drayé hrīh dhana médhi hūng sōhā
The Lord is my shepherd; I shall not want. He maketh me to lie down in green pastures: he leadeth me beside the still waters. He restoreth my soul: he leadeth me in the paths of righteousness for his name's sake. Yea, though I walk through the valley of the shadow of death, I will fear no evil: for thou art with me; thy rod and thy staff they comfort me. Thou preparest a table before me in the presence of mine enemies: thou anointest my head with oil; my cup runneth over. Surely goodness and mercy shall follow me all the days of my life: and I will dwell in the house of the Lord for ever.
A la mesa más noble, en la luz más dorada, los Gilbert brillan, de seda y espada. Ríen y brindan, se llenan la panza, mas nadie pregunta qué hay en la balanza. Dicen que orinan vino y sueltan fragancias, pero hay sangre en sus botas y mentiras de ansia. ¡Oh, familia tan noble, tan limpia y tan santa! Que susurros os siguen y la muerte os encanta. Dicen que el oro a la risa le sabe, mas susurros en sombras dicen que no es clave. Gilbert, oh Gilbert, de ojos de bruma, nunca taparán lo que oculta la luna. Su historia es de fiesta, de gala y poder, mas si miras de cerca, ¿qué alcanzas a ver? Cenizas, huesos, flores sin perfume, y el lodo en sus botas que mancha y consume. Un brindis, señores, por tanta elegancia, por secretos oscuros y fiel arrogancia. Que el bardo recuerde en su canto al viento lo que fue, lo que es, y lo que lleva el tiempo. Por Kvothe el valiente, trovador de verdades, por Laurian de risa y dulces saudades. Silenciados quedaron, su canto truncado, por órdenes de Gilbert, el noble envenenado. Mi padre y mi madre, sus voces murieron, mas el eco persiste, los vientos no mueren. Y aunque al fuego su historia lanzaron sin pena, mi laúd la rescata, que el olvido no es condena.
1. మొదటి మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 2. రెండో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 3. మూడో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 4. నాలుగో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 5. ఐదో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 6. ఆరో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 7. ఏడో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 8. ఎనిమిదో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 9. తొమ్మిదో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 10. పదో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 11. పదకొండో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 12. పన్నెండో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 13. పదమూడు మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 14. పద్నాలుగో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 15. పదిహేనో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 16. పదహారో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 17. పదిహేడో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప 18. పద్దెనిమిదో మెట్టు యెక్కా శరణం సువర్ణ అయ్యప్పా, ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, నా ప్రభూ, సువర్ణ అయ్యప్పా, స్వామి లేకుండా శరణం లేదు అయ్యప్ప
Verse 1 In the shadows of the night, we took to the skies, Wings of steel and iron, where freedom slowly dies. With a heart full of duty, and a mind set on command, We flew high above the world, in a foreign land. Chorus Oh, in the skies of darkness, we soared through the pain, Chasing dreams of glory, yet lost in the rain. With a heavy heart, we followed the call, In the air of a nightmare, we witnessed it all. Verse 2 The engines roared like thunder, our fate in the fray, Orders from the high command, leading us astray. We fought for a vision, but the cost was too steep, In the echo of our battles, we could hardly sleep. Chorus Oh, in the skies of darkness, we soared through the pain, Chasing dreams of glory, yet lost in the rain. With a heavy heart, we followed the call, In the air of a nightmare, we witnessed it all. Bridge But deep within our souls, a flicker of light, The cries of the innocent, haunting the night. We flew on the wings of war, but the truth was a knife, In a world filled with chaos, we yearned for life. Chorus Oh, in the skies of darkness, we soared through the pain, Chasing dreams of glory, yet lost in the rain. With a heavy heart, we followed the call, In the air of a nightmare, we witnessed it all. Outro Now the skies are silent, the echoes fade away, The ghosts of our decisions, forever shall stay. In the end, we remember, the cost of our flight, In the shadows of the past, we seek for the light.