Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OM MANI BENDE HUM (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm Strophe: Das in mir drin, das bin ich nicht Es geht rein und geht wieder raus Nur ein Gesicht, ne mögliche Sicht Affe beruhigt sich und atmet aus Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OM MANI PADME HUM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OM MANI BENDE HUM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OM MANI PADME HUM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OM MANI BENDE HUM Ommmmm Ommmmm OM MANI PADME HUM
Ambient, slow, Violins, electric-bass, Hindustani
German
The song evokes a sense of introspection and tranquility. It combines feelings of emptiness with fullness of heart, suggesting a journey through pain to find peace. The recurring mantras contribute to a serene atmosphere that supports contemplation and emotional release.
This song is suitable for meditation sessions, yoga practices, or moments of self-reflection. It creates a tranquil ambiance, encouraging listeners to delve deep into their emotions and inner thoughts. The use of mantras adds to its spiritual significance, making it also appropriate for spiritual gatherings or healing practices.
The song features slow ambient textures integrated with violins and electric-bass, creating a rich sonic landscape. The use of repetitive mantras and varying rhythms enhances its meditative quality while maintaining an intricate interplay between melody and harmony. Lyrically, it employs metaphors and imagery that deepen the psychological exploration conveyed in the music.
[ocean_sounds] Strophe: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. - Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks - - Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!!!!!! Doch mit ihren Brandnarben sind sie die Ungeheuer! Haben kein Wasser zu verschenken, dafür ist's zu teuer. Was bleibt uns schon übrig nach der Steuer? - Strophe: Apropo diese Sündenböcke, die tragenden Hände, voll von Dreck . Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke. Die stoßen diese dann lässig weg. Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. - (Refrain) - Strophe: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. - Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? - (Refrain) - Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - - Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - - Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [Ocean_sounds]
[ocean_sounds] Strophe: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. - Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks - - Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!!!!!! Doch ihre Brandnarben lassen sie aussehen wie Ungeheuer! Haben kein Wasser zu verschenken, dafür ist's zu teuer. Mir bleibt doch fast nix übrig nach der Steuer! - Strophe: Apropo diese Sündenböcke, die tragenden Hände, voll von Dreck . Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke. Die stoßen diese dann lässig weg. Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. - (Refrain) - Strophe: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. - Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? - (Refrain) - Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - - Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - - Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [Ocean_sounds]
Title: Fires of Ice (Verse 1) Chaos burns in his eyes, a tempest unleashed, Lighting the path with fires of ice, a paradox, a feast. Hearing whispers from the shadows, echoes of the past, They linger like a heavy fog, haunting but steadfast. (Chorus) In the darkness, he wades through the thorny vines, Memories like daggers, carving twisted lines. The shadows of former friends, a chorus of despair, Yelling loud for help, but no one seems to care. (Verse 2) A labyrinth of voices, tangled in the air, Each one a reminder that life’s never fair. He walks the edge of madness, drifting into the night, With every step, the pain ignites, blurring wrong and right. (Chorus) In the darkness, he wades through the thorny vines, Memories like daggers, carving twisted lines. The shadows of former friends, a chorus of despair, Yelling loud for help, but no one seems to care. (Bridge) Fires of ice burn deep within, A battle for the soul, a fight he can't win. Every tear a raindrop, each sigh a fading spark, As shadows close in tighter, swallowing the dark. (Verse 3) The night wears heavy chains, clinking with his fears, A low cry of anguish, drowning in the years. But in the deep abyss, a flicker starts to rise, A glimmer of redemption, lost behind the lies. (Chorus) In the darkness, he wades through the thorny vines, Memories like daggers, carving twisted lines. The shadows of former friends, a chorus of despair, Yelling loud for help, but no one seems to care. (Outro) Chaos burns in his eyes, yet he still fights the flame, For beneath the icy fires, there's still a heart to claim. Among the screams and shadows, one truth he must confess, In the end, it’s the silence that leads to emptiness.
[waves_crashing] Strophe1: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!!!!!! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe2: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe3: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [wave_effect]
[waves_crashing] Strophe1: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe2: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe3: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [wave_effect]
[Waves] Strophe: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das [screaming]FEUER! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen für uns diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: [Silence] [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. [Silence] [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, Und kurz was essen und Fernseh Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [Waves]
[Waves] Strophe: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen für uns diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: [Silence] [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. [Silence] [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, Und kurz was essen und Fernseh Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [Waves]
(Waves) Strophe: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das Feuer! Doch fremde Hände am Tisch sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen für uns diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. Zurück vom Tellerrand, wäre es ein Problem mit vollem Magen im Wellenbad schwimmen zu gehen? (Waves)
श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, हे नाथ नारायण वासुदेव। श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, जगत के रखवारे, दुःख हरने वाले। तेरे चरणों में ही सुख की सरिता, जग को तारने वाले। तेरी मुरली की मधुर तान सुन, हर मन मगन हो जाता। तेरी लीलाओं का वर्णन करें, हर भक्त धन्य हो जाता। श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, हे नाथ नारायण वासुदेव। गोकुल की गलियों में जिसने खेला, माखनचोर बन सबका दिल जीता। यमुना किनारे की लीला प्यारी, हर क्षण है अद्भुत और न्यारी। रास रचाया ब्रज की गोपियों संग, कान्हा, तेरा हर रूप है अनंग। तुम हो मुरारी, तुम हो वारी, संसार के हर कष्ट के निवारक। श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, हे नाथ नारायण वासुदेव। कुरुक्षेत्र में जब अर्जुन भटके, तुमने गीता का ज्ञान दिया। धर्म के मार्ग को सिखाने, हर युग में अवतार लिया। जो भी पुकारे तेरा नाम, सुख पाए वो हर एक इंसान। राधा संग तेरा प्यार अमर, भक्तों के जीवन का आधार। श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, हे नाथ नारायण वासुदेव। शरण में जो आए, वो तेरा हो जाए, पापी भी सुधरे, तेरा नाम जो गाए। कन्हैया, कान्हा, गिरधारी प्यारे, भक्तों के मन को तारण हारे। तेरा ही नाम, जीवन का सार, तेरा ही नाम, भवसागर पार। गोविंद बोलो, गोपाल बोलो, प्रभु के चरणों में सब कुछ छोड़ो। श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, हे नाथ नारायण वासुदेव।
श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, हे नाथ नारायण वासुदेव। श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, जगत के रखवारे, दुःख हरने वाले। तेरे चरणों में ही सुख की सरिता, जग को तारने वाले। तेरी मुरली की मधुर तान सुन, हर मन मगन हो जाता। तेरी लीलाओं का वर्णन करें, हर भक्त धन्य हो जाता। श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, हे नाथ नारायण वासुदेव। गोकुल की गलियों में जिसने खेला, माखनचोर बन सबका दिल जीता। यमुना किनारे की लीला प्यारी, हर क्षण है अद्भुत और न्यारी। रास रचाया ब्रज की गोपियों संग, कान्हा, तेरा हर रूप है अनंग। तुम हो मुरारी, तुम हो वारी, संसार के हर कष्ट के निवारक। श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, हे नाथ नारायण वासुदेव। कुरुक्षेत्र में जब अर्जुन भटके, तुमने गीता का ज्ञान दिया। धर्म के मार्ग को सिखाने, हर युग में अवतार लिया। जो भी पुकारे तेरा नाम, सुख पाए वो हर एक इंसान। राधा संग तेरा प्यार अमर, भक्तों के जीवन का आधार। श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, हे नाथ नारायण वासुदेव। शरण में जो आए, वो तेरा हो जाए, पापी भी सुधरे, तेरा नाम जो गाए। कन्हैया, कान्हा, गिरधारी प्यारे, भक्तों के मन को तारण हारे। तेरा ही नाम, जीवन का सार, तेरा ही नाम, भवसागर पार। गोविंद बोलो, गोपाल बोलो, प्रभु के चरणों में सब कुछ छोड़ो। श्री कृष्ण गोविंद, हरे मुरारी, हे नाथ नारायण वासुदेव।
Ommmmm Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmmm (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Singe dem Affen sein liebstes Gedicht, Winzige Pause in unsrem Haus. Die neue Sicht, sie bricht das Licht. Affe beruhigt sich, und atmet aus. (Atmet aus) Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Outro: Affe atmet ein Ommmmmmmmmm Affe atmet aus Hummmmmmmmm OMMM MANI PADME HUMMM
(Intro - parang "Sirena" intro, may "siren" sound effects) Sa gitna ng Himalayas, ang misteryo'y lumulutang Si Kumari, diyosa, buhay na simbolo, nag-aalab (Verse 1) Sa bansang Nepal, kung saan ang kasaysayan ay naghihintay Si Kumari, isang bata, isang buhay na diyosa, laging nakabantay Sa bawat hakbang niya, isang ritwal na nagpapaligaya Ang kanyang presensya'y nagbibigay ng proteksyon, kapangyarihan, at biyaya (Chorus) Kumari, Kumari, ang buhay na diyosa, Ang kanyang kapangyarihan, di matatawaran, totoo Sa kanyang mga mata, ang ningning ng sansinukob Sa kanyang mga kamay, ang kapangyarihan ng lahat ng diyos (Bridge - parang "Sirena" bridge, may "siren" sound effects) Kung siya'y magdugo, kalamidad ang sasapit Kung siya'y umiyak, ang bansa ay mag-aalala, di mapapanatag Ngunit sa kanyang pagiging banal, mayroon ding limitasyon Isang buhay na nakakulong sa isang tradisyon, isang pagsubok sa kanyang pagiging tao (Verse 2) Sa Nepal, ang mga tao'y naniniwala sa kanyang kapangyarihan Ang Kumari, isang simbolo, isang tagapagligtas, nag-aalay ng kanyang lakas Sa bawat hininga niya, ang kanyang kapangyarihan ay nadarama Ang Kumari, isang diyosa, isang babaeng banal, isang misteryo na di malilimutan (Chorus) Kumari, Kumari, ang buhay na diyosa, Ang kanyang kapangyarihan, di matatawaran, totoo Sa kanyang mga mata, ang ningning ng sansinukob Sa kanyang mga kamay, ang kapangyarihan ng lahat ng diyos (Outro - parang "Sirena" outro, may "siren" sound effects) Sa gitna ng Himalayas, ang misteryo'y nananatiling buhay Si Kumari, diyosa, buhay na simbolo, nag-aalab