Wellenbad

Song Created By @Aaron With AI Singing

音楽オーディオ

Cover
Wellenbad
created by Aaron
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Wellenbad
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音楽の詳細

歌詞テキスト

[Waves]
Strophe:
Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, 
woanders stillt der Regen nur den Staub.
Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen.
Schmeiß weg die Reste,
doch sie essen, das ist Raub.
Der volle Teller glänzt und lockt.
Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden -
Auf den staubigen hohlen Händen 
Des angelockten Sündenbocks
Refrain:
Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien?
Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen?
Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? 
So nah, wir hören es lodern,  das [screaming]FEUER!
Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer.
Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer.
Strophe:
Apropo diese Sündenböcke
die tragenden Hände, voll von Dreck 
Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke
Die stoßen für uns diese dann lässig weg
Wie kann man nur so seine Seele verkaufen?
Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen.
Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen.
Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden.
(Refrain)
Strophe: 
Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen?
Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume.
Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen.
Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. 
Sie steigen in ein Boot aus Angst
Fahren über ein Meer aus Tränen. 
Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. 
Muss man das denn immer erwähnen?
(Refrain)
Outro:
Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen:
[Silence] 
[Break]
Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. 
Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? 
Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben.
Sie wollen nicht, dass wir das überstehen!
Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben.
Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen
Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen.
[Silence]
[Break]
Zurück vom Tellerrand,
muss noch den Rasen mähn,
Und kurz was essen und Fernseh
Ist es wohl ein Problem?
Im Anschluss 
mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? 
[Waves]

音楽スタイルの説明

Ambient, minimalistic, Strings, cold, sad, slow , dramatic, deep bass

歌詞言語

German

Emotional Analysis

The lyrics evoke a strong sense of frustration, anger, and sadness while contrasting abundance and scarcity. The repeated themes of suffering and exploitation highlight a deep emotional turbulence, driving a call to action and awareness.

Application Scenarios

This song could be used in scenarios focusing on social justice, humanitarian crises, or as a call for awareness about inequality and suffering in the world. It may also serve well as a backdrop for documentaries exploring poverty, war, or environmental issues, aiming to evoke empathy in the audience.

Technical Analysis

The song features a minimalist composition with deep bass elements and string arrangements that create a cold and dramatic atmosphere. The slow pacing complements the lyrical themes, allowing the heavy emotions to resonate with the listener. The use of silence and breaks adds tension and emphasis to the critical messages within the lyrics.

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[waves_crashing] Strophe1: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!!!!!! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe2: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe3: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - - [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - - [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [wave_effect]

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[waves_crashing] Strophe1: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!!!!!! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe2: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe3: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - - [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - - [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [wave_effect]

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(Waves) Strophe: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das Feuer! Doch fremde Hände am Tisch sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen für uns diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. Zurück vom Tellerrand, wäre es ein Problem mit vollem Magen im Wellenbad schwimmen zu gehen? (Waves)

Alles klar Affe-Aaron-AI-singing
Alles klar Affe

Ommmmm Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmmm (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Singe dem Affen sein liebstes Gedicht, Winzige Pause in unsrem Haus. Die neue Sicht, sie bricht das Licht. Affe beruhigt sich, und atmet aus. (Atmet aus) Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Outro: Affe atmet ein Ommmmmmmmmm Affe atmet aus Hummmmmmmmm OMMM MANI PADME HUMMM

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Ommmmm Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmmm (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Singe dem Affen sein liebstes Gedicht, Winzige Pause in unsrem Haus. Die neue Sicht, sie bricht das Licht. Affe beruhigt sich, und atmet aus. (Atmet aus) Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Outro: Affe atmet ein Ommmmmmmmmm Affe atmet aus Hummmmmmmmm OMMM MANI PADME HUMMM

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(MALE ) In the cradle of dawn, where the river's song flows, A child sits in her garden, where the marigold grows. Her dreams are like stars, untouched by night, Her laughter like birds, in their innocent flight. Yet the wind whispers tales, of a shadowed fate, A bride in the bud, her childhood's gate. The bindis, the bangles, the red of her veil, Cover the spark that no words can unveil. Why must the bloom be plucked from its stem, Before the morning has whispered to them? Why must the anklet, so heavy and cold, Bind the young feet, before they are old? O Mother, O Father, why hasten the day, When the blossoms of youth are stolen away? Let the river of time in its own course flow, Let the child in her garden, in her innocence, grow. And one day, the world will be hers to embrace, And the shadows of the past, she will then erase. But for now, let her be, in her garden so wild, Let her live, let her breathe, for she is still a child.