Nicht einmal Ich

Song Created By @Aaron With AI Singing

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Nicht einmal Ich
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Nicht einmal Ich
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Music Details

Lyrics Text

Ich schau mich um, sehe alles in grau
Die Beziehungen labil, sie kennen ne Maske .
Sie werden versiegen, das weiß ich genau. 
Kanns nicht mehr ertragen, soll ich's ihnen sagen? 
Ich kenn ihre Antwort: "Stell dich nicht so an. 
Mach doch mal Sport und steh deinen Mann."
Doch wo ist meine Kraft? Wo ist meine Lust? 
Spüre jeden Tag Leere und manchmal auch Frust.
Schlafen unmöglich, Gedanken tödlich.
Termine bleiben liegen, wie soll man mich lieben?
Schmutz und Dreck außen und innen. 
Ich will einfach nur weg, etwas neues beginnen.
Refrain: 
Aggressives Virus, Dichter Nebel
Altes Gefängnis, Hoffnung geknebelt 
Tiefe Höhle, nie Licht
Ständiges Fallen, kein Boden in Sicht
Zwangsjacke an, im Dunkeln alleine
Mein Teufel und ich
[Strophe]
Wunsch nach mehr
Alles Bekannt, üblich, normal,
Körper verwickelt und schwer, 
Distanziert, trüb und asozial.
Schwere Gedanken, keine Gefühle. 
Dunkler Strudel, innerliche Kühle.
Ist dieser Weg das Ziel? 
Ich geh keinen Schritt weiter. 
Der frühe Vogel ist gestorben. 
Oder vielleicht war er auch niemals geboren. 
Ich bleibe liegen, es ist mir zu viel. 
Ist das das Ziel? 
Ich werd höchstens Zweiter.
[Refrain]
[Bridge]
Es reicht, ich stell dem Schmerz was entgegen.
Die Gedanken können gehen, ich höre mein Kind.
Ich übernehm die Kontrolle, mach Schluss mit den Strafen.
Mein Scheitern ist stärke, der Dämon geht schlafen.
[Outro]
Da, jemand reicht mir die Hand und hilft mir hoch.
Gebannt spüre ich wirklich wieder Land?
Legt sie mir auf die Stirn, 
Warme Liebe
Ich steh auf und Weine
Denn diese Hand.
Sie ist meine eigne.
Ich steh wirklich auf Boden, der Blick geht nach oben. 
Bau mir meine Leiter
Jeden Tag eine Sprosse
Und kletter zaghaft
Höher und weiter.
Und schau ich nach unten 
Ist die Sicht weit und fremd. 
Von hier kann ich gesunden 
Und die Welt entdecken.
Nichts ist selbstverständlich 
Alles ein Geschenk. 
Die Leiter, die will ich pflegen
Sie ist mein Leben ich seh sogar Licht.
Keiner kann sie mir nehmen.
Nicht einmal
Ich

Description of Music Style

Ambient, Deep, Dark, Emotional

Lyrics Language

German

Emotional Analysis

The song expresses a deep sense of struggle, despair, and a search for hope. It captures the journey from feeling lost and trapped to finding strength and resilience. The transition from darkness to light, and the acknowledgement of personal strength, evoke powerful emotions of both sadness and eventual hope.

Application Scenarios

This song can be applied in therapeutic contexts, particularly for individuals dealing with mental health issues such as depression or anxiety. It resonates with listeners who may be struggling with their emotions and seeking a sense of empowerment and recovery.

Technical Analysis

The song employs dark, ambient instrumentation that supports its emotional weight. There are elements of melodic progression that enhance feelings of tension and release, mirroring the lyrical journey from despair to hope. The use of metaphors such as 'Zwangsjacke' (straitjacket) and 'Leiter' (ladder) illustrates mental struggles vividly, while a slow tempo allows for deep reflection on the lyrics.

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Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmmm (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Singe dem Affen sein liebstes Gedicht, Winzige Pause in unsrem Haus. Die neue Sicht, sie bricht das Licht. Affe beruhigt sich, und atmet aus. (Atmet aus) Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Outro: Affe atmet ein Ommmmmmmmmm Affe atmet aus Hummmmmmmmm OMMM MANI PADME HUMMM

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Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmmm (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Singe dem Affen sein liebstes Gedicht, Winzige Pause in unsrem Haus. Die neue Sicht, sie bricht das Licht. Affe beruhigt sich, und atmet aus. (Atmet aus) Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Outro: Affe atmet ein (breath in) Ommmmmmm Affe atmet aus (breath Out) Hummmmmm OMMM MANI PADME HUMMM

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Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Strophe: Singe dem Affen sein liebstes Gedicht, Winzige Pause in unsrem Haus. Die neue Sicht, sie bricht das Licht. Affe beruhigt sich, und atmet aus. (Atmet aus) Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Outro: Affe atmet ein Ommmmmmm Affe atmet aus Hummmmmm OMMM MANI PADME HUMMM

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Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Strophe: Singe dem Affen sein liebstes Gedicht, Winzige Pause in unsrem Haus. Die neue Sicht, sie bricht das Licht. Affe beruhigt sich, und atmet aus. (Atmet aus) Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Outro: Affe atmet ein Ommmmmmm Affe atmet aus Hummmmmm OMMM MANI PADME HUMMM

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