[waves_crashing] Strophe1: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!!!!!! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe2: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe3: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - - [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - - [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [wave_effect]
Alternative rock, Acoustic, melancholic, minimalistic, Strings,sad, slow , dramatic, deep bass, dynamic, ... Wave
German
The lyrics evoke feelings of sadness, anger, and frustration. There is a deep sense of empathy for the suffering of others juxtaposed against a stark critique of apathy and materialism. It elicits a reflective yet passionate response about the state of the world.
The song can be used in social activism contexts, discussions about social justice, environmental crises, and humanitarian efforts. It may resonate during protests, awareness campaigns, or in educational settings where issues of inequality and environmental destruction are discussed.
Musically, the track may employ a mix of acoustic instrumentation with deep bass lines to create a dramatic tension. The use of strings adds a melancholic layer, while the minimalistic arrangement underscores the lyrical themes, allowing the weight of the words to resonate powerfully with the listener.
[waves_crashing] Strophe1: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!!!!!! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe2: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe3: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - - [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - - [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [wave_effect]
[waves_crashing] Strophe1: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!!!!!! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe2: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe3: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - - [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - - [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [wave_effect]
[waves_crashing] Strophe1: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!!!!!! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe2: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe3: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - - [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - - [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [wave_effect]
[waves_crashing] Strophe1: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER!!!!!!! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe2: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe3: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: - [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. - - [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, kurz was essen und Fernsehn - Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss - mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [wave_effect]
Зимний вечер на исходе, Падает снежок с небес. Я к помойке на подходе, Ожидающий чудес. Чтобы люди накормили Пса голодного едой. Если я живу в России, Где богатство с нищетой. День сегодня неудачный, Голод мучает до слёз. Пудель за окном изящный От меня воротит нос. Сытый и лоснится шёрстка, Как своей хозяйке рад, А здесь гибель от подростков, И затравлен жизнью взгляд. Били возле подворотни, Что дворняжка, что ничья. Люди, будьте благородней, Быть жестокими нельзя! Только слышит лай собачий Оборванец за углом. От меня ему удачи. Был трудягой, стал бомжом. Приоткрыв глаза пошире, Сколько горечи кругом, Что в собачьем нашем мире, Что в страдание людском. Зимний вечер распрощался, Фонари опять зажглись. Пожалейте же скитальца И его собачью жизнь...
Meire Ooh, Meire Santificado és tu Adorai-o Louvai-o Clamai-o por todo, todo autismo Por todos os seus aviões de papel Por todos os nivus que caem do céu Por todos os lorácios que chegam de ti Por todos os horrores que nos faz explodir Meire, te engrandecemos ajoelhados aos seus pés e gritamos como os porcos porcos mortos E te invocaremos Meire Ooh, Meire Faz um beatboxing pra mim Que as danças do autismo permeiem minh'alma Que as doces consolações sejam todas quebradas Como um Sandro, e um Pedro, e os livros, e os filmes Como os jogos do jardim da Lily, e os enxaguantes sublimes Adorai-o Louvai-o Clamai-o E invocai-o Meire! Oooh, ooh Meire! Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Meire! Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Meire! Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Meire! Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Meire! E te invocamos, Samael! (Meireles) Samael! (Meireles) Samael (Meireles) Samael! (Meireles) Ooh, Samael! (Meireles) Oh, Santo de todos os Sandros! (Samael) Oh, Criatura de todo autismo! (Meireles) Oh, Demonio do Pig Squeal! (Samael) Oh, Eu me caguei! (Meireles) Oh, O Chtúlio destrói os mundos! (Samael) Oh, tem algo aqui, e mostra dedo feio (Meireles) Oh, Autismo, e autismo, e DHANOS! (Ooooh) DHANOS! (Ooooooh) DHANOS! (Oooooh) MOISÉS!!!!!!!!! AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH VAPO!
En Ullathula Oru Minnal En ullathula oru minnal Thodum pothu idhu enna kannal Iravin nila pola irukki Haiyo haiyaiyo En kaathula sindhum oliye Pesura un kural dhane Idhu theeravey, theeravey En uyira thaaka vandhene Kadhal thookum tharayila naanum Mayangi ponaan paadhaiye Tholainthidum kannaiye (Chorus) En ullathula oru minnal Thodum pothu idhu enna kannal Manathin satti adakkum vaala Haiyo haiyaiyo --- Kannaadiya poothidum vaeni Un sirippu oru mazhai yaeni Un kaigal thottidum pothum En nenjam endhan veedhi aagum Kaari vaa pola thadangal neenga Un siragil paarvaikku serndha Naan vizhuntha idame idho Kadhalum inbamum oru medho En uyir eduthu kalai idum thendral Neethaan mazhaiyaai kalandhene Pookkal pola thondrene (Chorus) En ullathula oru minnal Thodum pothu idhu enna kannal Manathin satti adakkum vaala Haiyo haiyaiyo --- Oru vazhiya unnudan naanum Oru tharaiyil endrum serndhen Vaazhvin paadhai neeyaga maarum En idhayam endhan songin raagam Un mozhigal ketka naanum Eppovume aasaigal paaduven Nee irundhaal pothum endhan Vaazhvin vilakku nee thaane (Final Chorus) En ullathula oru minnal Thodum pothu idhu enna kannal Manathin satti adakkum vaala Haiyo haiyaiyo
I draw lines and mark where the rivers should bend And trace out the roads that I'll never descend A paper ocean, wrinkles and waves Godlike intentions, but frozen in place I chart constellations, connecting the stars A galaxy born, as the ink leaves a mark The compass spins, but I’m stuck on this page Set sail without movement, drifting in place A pen in my hand, and the lines overflow The tides keep on rising, but I’m stuck below Ships passing by, they don’t notice me calling I forget I’m in charge and that I’m the one stalling The horizon stretches, but it never grows near The winds whisper secrets I refuse to hear When one map is finished, I start off anew I’m dreaming up dreams that’ll never come true I paint the shadows where the mountains once stood And sketch every path that I’ll never pursue A paper sky, the colors don’t blend Lacking intention, a goal, or a plan I’ve thought up journeys, a million so far Though I’ve traced every line, there’s no path to embark The ink dries slowly, it never runs out A journey in drawings, but no steps to count A pen in my hand, and the lines overflow The tides keep on rising, but I’m stuck below Ships passing by, they don’t notice me calling I forget I’m in charge and that I’m the one stalling The horizon stretches, but it never grows near The winds whisper secrets I refuse to hear When one map is finished, I start off anew I’m dreaming up dreams that’ll never come true These maps are a prison I created myself I choose to stand still with no story to tell A paper-thin world that easily tares With intricate roads that lead me nowhere A pen in my hand, and the lines overflow The tides keep on rising, but I’m stuck below Ships passing by, they don’t notice me calling I forget I’m in charge and that I’m the one stalling The horizon stretches, but it never grows near The winds whisper secrets I refuse to hear When one map is finished, I start off anew I’m dreaming up dreams that’ll never come true I’m dreaming up dreams that’ll never come true
The world keeps turning even after we’re gone Raindrops will fall, no need for anyone The faster, the better, humanity’s a plague We’re stuck in a loop, and counting the days The sun will still set, the stars burning out Clocks keep on ticking, but there’s nothing to count The future’s a lie, and the past doesn’t care Every step taken, it leads us nowhere Why live a life full of wasted potential Why tell the truth when it’s not what they want Why be a good person when good never works Mercy is met with a blade in return Why stand up for right when wrong is a winner Why bother smiling when everything’s a joke Why dream of the sky when you’re chained to the earth Mercy is met with a blade in return The waves coming in, try to wash us away Tides ever shifting, we simply stay in place The harder we work, the less we achieve We’re fighting for nothing, pretend to believe The streets might stop burning, but the blood never dries Ignoring the carnage, try as we might The future’s a lie, and the past doesn’t care Every step taken, it leads us nowhere Why live a life full of wasted potential Why tell the truth when it’s not what they want Why be a good person when good never works Mercy is met with a blade in return Why stand up for right when wrong is a winner Why bother smiling when everything’s a joke Why dream of the sky when you’re chained to the earth Mercy is met with a blade in return We’re born just to suffer, and die to be free Chasing a purpose that’s never been real This life’s but a cycle, we kill and we rape Still we keep marching, cause nothing’s at stake Why live a life full of wasted potential Why tell the truth when it’s not what they want Why be a good person when good never works Mercy is met with a blade in return Why stand up for right when wrong is a winner Why bother smiling when everything’s a joke Why dream of the sky when you’re chained to the earth Mercy is met with a blade in return Mercy is met with a blade in return
The world keeps turning even after we’re gone Raindrops will fall, no need for anyone The faster, the better, humanity’s a plague We’re stuck in a loop, and counting the days The sun will still set, the stars burning out Clocks keep on ticking, but there’s nothing to count The future’s a lie, and the past doesn’t care Every step taken, it leads us nowhere Why live a life full of wasted potential Why tell the truth when it’s not what they want Why be a good person when good never works Mercy is met with a blade in return Why stand up for right when wrong is a winner Why bother smiling when everything’s a joke Why dream of the sky when you’re chained to the earth Mercy is met with a blade in return The waves coming in, try to wash us away Tides ever shifting, we simply stay in place The harder we work, the less we achieve We’re fighting for nothing, pretend to believe The streets might stop burning, but the blood never dries Ignoring the carnage, try as we might The future’s a lie, and the past doesn’t care Every step taken, it leads us nowhere We’re born just to suffer, and die to be free Chasing a purpose that’s never been real This life’s but a cycle, we kill and we rape Still we keep marching, cause nothing’s at stake Why live a life full of wasted potential Why tell the truth when it’s not what they want Why be a good person when good never works Mercy is met with a blade in return Why stand up for right when wrong is a winner Why bother smiling when everything’s a joke Why dream of the sky when you’re chained to the earth Mercy is met with a blade in return Mercy is met with a blade in return
The world keeps turning even after we’re gone Raindrops will fall, no need for anyone The faster, the better, humanity’s a plague We’re stuck in a loop, and counting the days The sun will still set, the stars burning out Clocks keep on ticking, but there’s nothing to count The future’s a lie, and the past doesn’t care Every step taken, it leads us nowhere Why live a life full of wasted potential Why tell the truth when it’s not what they want Why be a good person when good never works Mercy is met with a blade in return Why stand up for right when wrong is a winner Why bother smiling when everything’s a joke Why dream of the sky when you’re chained to the earth Mercy is met with a blade in return The waves coming in, try to wash us away Tides ever shifting, we simply stay in place The harder we work, the less we achieve We’re fighting for nothing, pretend to believe The streets might stop burning, but the blood never dries Ignoring the bloodshed, try as we might The future’s a lie, and the past doesn’t care Every step taken, it leads us nowhere We’re born just to suffer, and die to be free Chasing a purpose that’s never been real This life’s but a cycle, we kill and we rape Still we keep marching, cause nothing’s at stake Why live a life full of wasted potential Why tell the truth when it’s not what they want Why be a good person when good never works Mercy is met with a blade in return Why stand up for right when wrong is a winner Why bother smiling when everything’s a joke Why dream of the sky when you’re chained to the earth Mercy is met with a blade in return
I draw lines and mark where the rivers should bend And trace out the roads that I'll never descend A paper ocean, wrinkles and waves Godlike intentions, but frozen in place I chart constellations, connecting the stars A galaxy born, as the ink leaves a mark The compass spins, but I’m stuck on this page Set sail without movement, drifting in place A pen in my hand, and the lines overflow The tides keep on rising, but I’m stuck below Ships passing by, they don’t notice me calling I forget I’m in charge and that I’m the one stalling The horizon stretches, but it never grows near The winds whisper secrets that I refuse to hear When one map is finished, I start off anew I’m dreaming up dreams that’ll never come true I paint the shadows where the mountains once stood And sketch every path that I’ll never pursue A paper sky, the colors don’t blend Lacking intention, a goal, or a plan I’ve planned out journeys, a million so far Though I’ve traced every line, there’s no path to embark The ink dries slowly, it never runs out A journey in drawings, but no steps to count A pen in my hand, and the lines overflow The tides keep on rising, but I’m stuck below Ships passing by, they don’t notice me calling I forget I’m in charge and that I’m the one stalling The horizon stretches, but it never grows near The winds whisper secrets that I refuse to hear When one map is finished, I start off anew I’m dreaming up dreams that’ll never come true These maps are a prison I created myself I choose to stand still with no story to tell A paper-thin world that easily tares With intricate roads that lead me nowhere A pen in my hand, and the lines overflow The tides keep on rising, but I’m stuck below Ships passing by, they don’t notice me calling I forget I’m in charge and that I’m the one stalling The horizon stretches, but it never grows near The winds whisper secrets that I refuse to hear When one map is finished, I start off anew I’m dreaming up dreams that’ll never come true A pen in my hand, and the lines overflow The tides keep on rising, but I’m stuck below Ships passing by, they don’t notice me calling I forget I’m in charge and that I’m the one stalling The horizon stretches, but it never grows near The winds whisper secrets that I refuse to hear When one map is finished, I start off anew I’m dreaming up dreams that’ll never come true