Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Strophe: Das in mir drin, das bin ich nicht Es geht rein und geht wieder raus Die neue Sicht sie bricht das Licht Affe beruhigt sich und atmet aus Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Outro: Affe atmet ein Ommmmmmm Affe atmet aus Hummmmmm OMMM MANI PADME HUMMM
Ambient, Ethnic, Mantra, healing, meditative, Drone
German
The lyrics convey a sense of struggle, self-discovery, and transformation. They express feelings of pain and confusion but ultimately lead to themes of acceptance, inner peace, and emotional fullness despite material emptiness. The repetition of mantra-like phrases contributes to a soothing, contemplative mood.
This song can be effectively used for meditation, yoga practices, or relaxation sessions. It promotes a deep sense of calm and introspection, making it suitable for healing environments or any setting that encourages mindfulness and spiritual exploration.
The song employs repetitive phrasing typical of mantras, which helps induce a state of meditation. It utilizes ambient soundscapes and drone elements to create a calming atmosphere. The lyrical structure flows between emotional intensity and serene acceptance, reflecting personal growth and liberation.
[Instrumental]
[Verse] Woke up to sunlight in my room Walls painted in a golden bloom Coffee brews a whispered tune Morning fades away too soon [Verse 2] Streetlights flicker in the dusk Chasing shadows smelling musk Underneath the neon husk Finding beauty's gentle musk [Chorus] Colors swirl in every glance Life unfolds in simple dance Moments freeze in happenstance Lost inside the endless chance [Bridge] Rain on glass a soft ballet Passersby in monochrome gray Catching secrets they won't say Drifting into the array [Verse 3] Bookshelves lined with untold dreams Windows showing hidden scenes Echoed thoughts in silent streams Threading through life's pretty seams [Chorus] Colors swirl in every glance Life unfolds in simple dance Moments freeze in happenstance Lost inside the endless chance
[Instrumental]
[Verse] Lights flicker on my mirror's glass Reflecting truths that shadows pass I am the dreamer in the neon glow In this city of pastel flow [Verse 2] I carve out rhythms from the static hum In the labyrinth where I’ve come I am a whisper in the twilight air Transcending limits I can bear [Chorus] I am the echo in the night Gliding softly through the light With every beat I redefine A symphony that's truly mine [Verse 3] Pixels dance on streets unknown In my heart where I am shown A voyage through the waves of time I find myself in every rhyme [Bridge] I am the traveler on fluorescent tides Lost in dreams where I reside From chaos born anew each day With every dawn I find my way [Chorus] I am the echo in the night Gliding softly through the light With every beat I redefine A symphony that's truly mine
[Verse 1] Underneath the vast night sky Where dreams set sail and wishes fly Echoes dance on silver strings In the silence freedom sings [Verse 2] Crescent moon and twilight's glow Lonely roads where shadows go Whispers in the evening breeze Sound like ancient memories [Chorus] Stars align to light the way In this timeless night's ballet Melodies from afar A symphony of stars [Verse 3] Mysterious as the comet's glow A tale in every star we know Constellations paint the night Guided by their gentle light [Bridge] Each note a story once untold Of love and legends brave and bold Through the cosmos we shall fly To the rhythm of the sky [Chorus] Stars align to light the way In this timeless night's ballet Melodies from afar A symphony of stars
[Verse] Golden deserts stretch so wide Whisper secrets in the night Mirages dance by the caravan Stories old as time began [Verse 2] Silk and spices on the breeze Hidden cities down on knees Echoes of an ancient song All the while I travel on [Chorus] Eyes of silk see the fall and rise Dust and dreams beneath blue skies Winds of time whisper soft and warm Guiding me through every storm [Verse 3] Riding dunes 'neath twilight's glow Mystic rivers roam below From bazaars to temple gates Destiny awaits It waits [Bridge] Every step a tale unfolds Treasures more than gems and gold Mysteries in every grain Woven through the endless plains [Chorus] Eyes of silk see the fall and rise Dust and dreams beneath blue skies Winds of time whisper soft and warm Guiding me through every storm
[Instrumental]
Schau, was aus alten Tassen blüht, Mit Liebe und Geduld verziert. Etageren, handgemacht und fein, Ein Hauch von Zauber – dein und mein. Engel und Schneeflocken, weich und klein, Gestrickt aus Wolle, zart und rein. Beim „Weihnachtliches in den Höfen“ strahlen sie, Für die „Herberge“ – ein Licht, ein Ziel, ein Wiegenlied. In Händen, die das Leben kennt, Die schöpfen und in Hoffnung brennt, Entstand dies Werk für einen Traum, In Naumburgs Höfen, unterm Baum.
Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Strophe: Das in mir drin, das bin ich nicht Es geht rein und geht wieder raus Die neue Sicht sie bricht das Licht Affe beruhigt sich und atmet aus Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Outro: Affe atmet ein Ommmmmmm Affe atmet aus Hummmmmm OMMM MANI PADME HUMMM
Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Strophe: Das in mir drin, das bin ich nicht Es geht rein und geht wieder raus Die neue Sicht sie bricht das Licht Affe beruhigt sich und atmet aus Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Outro: Affe atmet ein Ommmmmmm Affe atmet aus Hummmmmm OMMM MANI PADME HUMMM
(Intro) In unserer kleinen Stadt da lernen alle das gleiche hier werden alle gleich gemacht Auf jede Stärke kommt nur Bleiche Moment wieso das? Ich habe da einen Verdacht Sehe keine guten Gründe nichts erdacht „Das haben wir schon immer so gemacht!“ Doch es gibt kein zurück, etwas neues ist entfacht. (Strophe) Sorg jetzt mit meiner Fantasie für Entropie Hol den Hund aus der Industrie Nutz endlich sein Genie Mach bei ihm jetzt eine Therapie So glücklich warn wir beide nie Jeden Tag das gleiche für die Biene Sie ackert sich die Flügel krumm Schluss mit der dunklen Miene, (Summ summ summ) Plant jetzt Hochzeiten und wagt den Sprung In der Not verdient sich die Eule ihr Brot Halbtot als DJ auf einem Partyboot wenn die Last und das Joch nicht wären sie würde begeistern, motivieren, Lehren An der Kasse im Zollamt sitzt der müde Elefant Liebt Architektur, Rätsel und Geschichte Nun nutzt er endlich sein Verstand liest jetzt alte Bücher und Gedichte. Refrain: Was für ein schöner Traum Wir schaffen in unserer kleinen Stadt für jeden genau den richtigen Raum Wir machen nicht mehr alle glatt Jeder kriegt hier sein eigenes Kleid Ein Hoch auf Einzigartigkeit. Strophe: Das Chamäleon schminkt sich gerne, Doch immer nur Stress, Eile und Mühen arbeitet in einer Küche, drei Sterne Wird als Schauspielerin neu erblühen Da im Busch sitzt wach der Fuchs Klaut von den Armen das letzte Hemd Still und schnell ohne einen einzigen mucks Der wird jetzt ein Geheimagent Das Pferd haut jeden Tag mit in die Tastatur Nur wenn es träumt dann ist es heiter Wandern, Natur und Abendteuer pur Ist der beste Reiseleiter für den Reiter Die Katze arbeitet sich dumm und dämlich dabei ist sie flexibel und gescheit Schluss mit BWL oder so ähnlich Lehrt als Yogalehrerin nun täglich Achtsamkeit (Refrain) Bridge: Unikat, Individualität, Seltenheit Sonderfall, Kuriosität, Auffälligkeit Der Oktopus leidet am Steuer Qualen Für seine Kinder langweilt er sich tot Doch überwindet er dann mal die Not wird er farbenfrohe Werke malen Nun wird es endlich etwas ändern Es heißt jetzt „Eichhörnchen und Partner“ Arbeitet mit Millionären und Verschwendern Schafft Vermögen als Finanzberater (Outro) Habt ihr es noch nicht gerafft? Wir suchen jetzt nach Stärken In dem Talent da liegt die Kraft Bis es auch die letzten merken. Und plötzlich geht es wie von selbst Mit Leidenschaft geht vieles von allein Wenn du dir das Thema selbst erwählst wird es für dich richtig sein ist für uns alle ein Gewinn und jeder findet seinen Sinn