Wellenbad

Song Created By @Aaron With AI Singing

Audio musical

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Wellenbad
created by Aaron
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Wellenbad
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Detalles de la música

Letras de la canción

[waves_crashing]
Strophe1:
Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, 
woanders stillt der Regen nur den Staub.
Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen.
Schmeiß weg die Reste,
doch sie essen, das ist Raub.
Der volle Teller glänzt und lockt.
Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden -
Auf den staubigen hohlen Händen 
Des angelockten Sündenbocks
Refrain:
Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien?
Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen?
Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? 
So nah, wir hören es lodern,  das FEUER!!!!!!!
Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer.
Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer.
Strophe2:
Apropo diese Sündenböcke
die tragenden Hände, voll von Dreck 
Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke
Die stoßen diese dann lässig weg
Wie kann man nur so seine Seele verkaufen?
Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen.
Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen.
Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden.
(Refrain)
Strophe3: 
Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen?
Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume.
Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen.
Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. 
Sie steigen in ein Boot aus Angst
Fahren über ein Meer aus Tränen. 
Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. 
Muss man das denn immer erwähnen?
(Refrain)
Outro:
Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen:
-
[Break]
Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. 
Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? 
Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben.
Sie wollen nicht, dass wir das überstehen!
Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben.
Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen
Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen.
-
-
[Break]
Zurück vom Tellerrand,
muss noch den Rasen mähn,
kurz was essen und Fernsehn
-
Ist es wohl ein Problem?
Im Anschluss
- 
mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? 
[wave_effect]

Descripción del estilo musical

Alternative rock, Ambient, minimalistic, Strings, cold, sad, slow , dramatic, deep bass, dynamic, ... Wave

Idioma de la letra

German

Emotional Analysis

The song conveys a deep sense of frustration, sadness, and urgency. It evokes feelings of guilt and contemplation regarding societal issues, particularly the disparity between wealth and poverty, and challenges listeners to confront their own complicity in these problems.

Application Scenarios

This song is suitable for social awareness campaigns, documentaries addressing global issues such as inequality, and settings where themes of compassion and urgency are emphasized. It could also be used in protest or advocacy events for humanitarian causes.

Technical Analysis

The song utilizes a blend of minimalistic instrumentation, incorporating strings to create a cold and sad atmosphere. The dynamic shifts between soft verses and intense choruses are employed to enhance emotional engagement. The use of repeated motifs adds to the dramatic weight, with deep basses grounding the sound and creating a sense of heaviness reflective of the lyrical themes.

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[Waves] Strophe: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das [screaming]FEUER! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen für uns diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: [Silence] [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. [Silence] [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, Und kurz was essen und Fernseh Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [Waves]

Wellenbad-Aaron-AI-singing
Wellenbad

[Waves] Strophe: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das FEUER! Doch ihre verbrannten Gesichter sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen für uns diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: [Silence] [Break] Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. [Silence] [Break] Zurück vom Tellerrand, muss noch den Rasen mähn, Und kurz was essen und Fernseh Ist es wohl ein Problem? Im Anschluss mit vollem Magen noch im Wellenbad schwimmen zu gehen? [Waves]

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(Waves) Strophe: Auf unserem Teller, da tanzt das Leben, woanders stillt der Regen nur den Staub. Unser Hunger gestillt, vom Buffet alles nehmen. Schmeiß weg die Reste, doch sie essen, das ist Raub. Der volle Teller glänzt und lockt. Unser Reichtum ruht - lassen wir uns nicht blenden - Auf den staubigen hohlen Händen Des angelockten Sündenbocks Refrain: Wie sollen wir schlafen, bei diesen Schreien? Wer sind unsere Kinder, wenn sie nicht teilen? Was bleibt von der Welt, wenn wir sie totschweigen? So nah, wir hören es lodern, das Feuer! Doch fremde Hände am Tisch sind uns nicht geheuer. Und 1 Liter Wasser, der ist uns zu teuer. Strophe: Apropo diese Sündenböcke die tragenden Hände, voll von Dreck Wir wählen, Donald, Elliss, Höcke Die stoßen für uns diese dann lässig weg Wie kann man nur so seine Seele verkaufen? Wir zähln Kalorien und sie Krümel zum teilen. Säcke voll Schuhen während sie barfuß laufen. Wir bauen nen Pool, während sie dursten und leiden. (Refrain) Strophe: Wie kann man sich trauen ein Urteil zu fällen? Sie wollen nicht gehen, doch wir fällen die Bäume. Es geht um Menschen? Man spricht nur von Wellen. Bei einem Himmel aus Asche ist kein Platz mehr für Träume. Sie steigen in ein Boot aus Angst Fahren über ein Meer aus Tränen. Du sagst: Ist doch nix wofür du was kannst. Muss man das denn immer erwähnen? (Refrain) Outro: Würden wir diese Welt durch ihre Augen sehen: Mir fehlt die Kraft diese Wege zu gehen. Warum bleiben sie stumm, ham doch so viel zu geben? Nun hört unsere Schreie, mein Kind, das will leben. Sie wollen nicht, dass wir das überstehen! Hatte lange Geduld, spüre Wut in mir beben. Wenn ihr es nicht gebt, dann werd ichs uns nehmen Ich werd euch den goldenen Teller umdrehen. Zurück vom Tellerrand, wäre es ein Problem mit vollem Magen im Wellenbad schwimmen zu gehen? (Waves)

Alles klar Affe-Aaron-AI-singing
Alles klar Affe

Ommmmm Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmmm (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Singe dem Affen sein liebstes Gedicht, Winzige Pause in unsrem Haus. Die neue Sicht, sie bricht das Licht. Affe beruhigt sich, und atmet aus. (Atmet aus) Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Outro: Affe atmet ein Ommmmmmmmmm Affe atmet aus Hummmmmmmmm OMMM MANI PADME HUMMM

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Alter Affe atmet aus

Ommmmm Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmmm (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Singe dem Affen sein liebstes Gedicht, Winzige Pause in unsrem Haus. Die neue Sicht, sie bricht das Licht. Affe beruhigt sich, und atmet aus. (Atmet aus) Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Outro: Affe atmet ein Ommmmmmmmmm Affe atmet aus Hummmmmmmmm OMMM MANI PADME HUMMM

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Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmmm (Strophe) Menschen sind meine Seele was ich von ihnen stehle sind Gefühle und Gedanken einige davon erkranken umschlingen mich mit ihren Ranken fesseln mich, ich bleibe stehen kann vor Schmerzen kaum noch sehen Doch andere erquicken, lassen mich auf neue Gipfel blicken mit Freude und Güte im Gewissen in schöne neue Meere hissen lassen mich mit neuem Mut mein Leben gehen, das tut gut. Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Fremde Gedanken, Inspiration Sind Zukunft oder vergangen Keine Wahl ich bleib in mir wohn Im Dialog mit geistigen Schlangen Such nach mir, finde mich nicht Stress in der Brust, ich atme ein Affe im Käfig in grellem Licht Wilde Gedanken, zittriges Sein Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Strophe: Singe dem Affen sein liebstes Gedicht, Winzige Pause in unsrem Haus. Die neue Sicht, sie bricht das Licht. Affe beruhigt sich, und atmet aus. (Atmet aus) Auf einmal viel Raum, plötzliche Stille Ein weißes Blatt, neues Kapitel Anfang des Pfades mit neuer Brille Ich wähle die Worte, wähle den Titel Refrain: Die Taschen sind leer, doch die Herzen sind voll OMMM MANI PADME HUMMM Ich bin so wie ich bin und so wie ich soll. OMMM MANI BENDE HUMMM Ich kenn mein woher und ich fühl mein warum. OMMM MANI PADME HUMMM Schließ meine Augen, versenke mich stumm OMMM MANI BENDE HUMMM Ommmmm Outro: Affe atmet ein Ommmmmmmmmm Affe atmet aus Hummmmmmmmm OMMM MANI PADME HUMMM